Beschreibung des Autors zu "Feldberger Seenlandschaft"
Anm.: Die Feldberger Seenlandschaft ist wie die Mecklenburgische Seenplatte ein Geschenk der letzten Eiszeit. Die tiefen langgezogenen Seen und die teilweise steil aufragenden Uferwälder erinnern manchmal an kanadische Landschaften. Die Gletscher der sog. Weichseleiszeit, die vor 115.000 Jahren begann, waren alles Gletscher aus Skandinavien, die nach Süden wanderten und auf dem Höhepunkt vor 19 000 Jahren bis in den heutigen Spreewald vorrückten. Sie schoben dabei eine Menge Material vor sich her (‚Moränen‘). Zuhause waren sie bis zu 3000 m hoch, an ihrer Stirnfront z.B. in Mecklenburg-Vorpommern immer noch einige hundert Meter. Das abfließende Schmelzwasser bildete tiefe Rinnen, die als Seenlandschaft bis heute überdauerten, weil sie durch den Regen immer wieder gespeist wird. Die gewundenen Ufer sind die Endlinien der einstigen Gletscherriesen, die vor 15 000 Jahren viel Gestein und Geröll zurückließen, das einfach liegen blieb und noch heute zu sehen ist.
S. https://youtu.be/y2sY1yuq6QA
Kommentar:Gibst Dir viel Mühe mit Deiner Erklärungen der Eiszeit. Wir sind aktuell wieder in solch einer kl. Eiszeit nur bemerken wir sie dieses Mal nicht so extrem weil der Mensch leider durch sein Wirken die Erde aufheizt. Wäre die kl. Eiszeit nicht existent hätten wir noch wärmes Wetter bzw. Klima. Nicht auszudenken wenn man an gerade die Ereignisse wie Wäldbrände in den USA denken. 50° da wird's einen etwas zu heiß um die Nase. Das ist schon Wüstentemperatur.
Gruss Michael
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind beauftragt gar nichts zu erreichen.
Wir leben nur, damit halt Leben ist –
Wir kriechen feige, lassen uns erweichen
und sehen zu, daß man so schnell [ ... ]