Kommentar:Es gibt so vieles, dass wir nicht begreifen können und trotzdem ist es da.
Wir könne nicht alles im Auge haben, ohne uns selber zu verlieren!!!
Das was wir tun können, sollten wir auch tun. Ein wenig zu tun ist besser als wegzuschauen und gar nichts zu tun. Niemand ist eine Insel......... Ich kann mich da Herbert nur anschließen mit dem Satz "Jeder muss seinem Leben einen persönlichen Sinn geben".
Kommentar:Hallo,
lieber Herbert, ja dies muß man ansonsten würde doch schier verzweifeln können ...
liebe Bluepen, da freu ich mich, denn meine Reime sind meist nicht Standartsgemäß ...
lieber Alf, genauso ists und Geschichte macht ihren Weg, nett gedichtet hast du hier ...
liebe Sonja, ja man kann leider nicht das Paket der ganzen Welt aufladen ...
liebe Agnes, ich werde an mir arbeiten, versprochen eventuell schlucke es mit einem Gläschen Wein ... grins ...
vielen herzlichen Dank euch Allen sowie den lieben Knöpfern,
seid lieb gegrüßt!
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Nicht nur den Vögeln allein
dürstet es nach Frühlingswarmen Sonnenschein.
Auch wir Menschen wollen nach so finsteren Tagen
endlich wieder luftig bunte Kleider tragen.
Im Haus der anderen Gedankenwelt
Tränen verlassen mein Gesicht.
Ein Tribut für die Welt, für die Schmerzen und das Leid, die sie verursacht.
Doch Tränen vertrocknen und ihre Salze würzen [ ... ]
Ich will
Dich in den Arm nehmen.
Und
Dir deinen Schmerz nehmen.
Kann ich nicht,
Weiß ich.
Auch,
Weil ich selbst genug habe.
Weißt du eigentlich,
Was du mir [ ... ]