Kalt die Nacht,
kalt wie der starre, weiße Mondesschimmer.
Umso lauter das Schluchzen und Todesgewimmer.
Es ist kalt, so alleine am Ofenfeuer,
unter'm Dach, in den eigenen Gemäuern.
Der Nachbar keine 10 Meter entfernt
und doch in endloser Ferne, einer anderen Welt.
Auf einem anderen Stern, er leuchtet hell.
Doch die Mauern sind zu dick, der Kopf zu schwer.
Die Angst, wenn er nun ein Mörder wär?
Allein bin ich sicher, ich muss nicht vertrauen.
Nicht auf Anderer Lügen und Geschichten bauen.
Es ist doch eigentlich schön warm hier.
Tag für Tag ein Feuer, der wärmende Schein.
Irgendwann verstehe ich, Leg den Strick um den Hals,
Denn es war die größte Pein.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]