Reisen! Reisen! Reisen!
Die Menschen reisen um sich selbst zu finden.
Sie reisen um sich selbst zu überwinden.
Da bei sind sie unterwegs auf verschiedenen Gleisen.
Reisen. Reisen. Reisen.
Die Menschen reisen um sich selbst zu erkunden.
Sie reisen um zu flicken alte Wunden.
Dabei wissen sie nichts über ihre inneren Kreise.
Reisen? Reisen? Reisen?
Die Menschen reisen um sich selbst neu zu erfinden.
Sie reisen um das Alte hinweg zu schinden.
Dabei reden sie über das alte, höchstens leise.
Reisen... Reisen... Ankommen!
Die Menschen reisen wegen ihren Willen.
Sie wollen dabei was finden, etwas in ihnen stillen.
Dabei hat keiner von ihnen sich mit mitgenommen.
Dadurch wirken sie am Ende der Reise nur beklommen.
Wenn zartbunte Wiesen sich wandeln ins Grün,
Schneeglöckchen und Narzissen erblühn,
kühle Luft Freude birgt und fernes Lachen.
Bienen die in ihrem Stock erwachen,
schwirren umher, der Nektar [ ... ]
Als KI nun auch den Menschen besaß, da wars der Tag, an dem Liebe endgültig starb. Der Sinn des Lebens, der Wunsch von so vielen. Einfach ersetzt durch gefühlslose [ ... ]
Flatternd, überm Felde, singt die Lerche mir ein Lied.
So schreite ich vergnügten Schrittes, lauschend meinen Weg.
Ihr Schall winkt noch in Bälde meinem Wanderpfade mit.
Ein lauer Wind hat mir [ ... ]
Die Hirsche röhren im Wald.
Die Bären brüllen am See.
Die Adler rufen im Feld.
Die Biber nagen am Baum.
Heute ist der Tag der Natur.
Und ich trinke Wein. Und singe
ein Lied. Und bin die [ ... ]