was bleibt?

Wellen branden an den Strand.
Aufgewühlt, voll Sand und Steine.
Fußspuren an der Wasserkante Rand.
Die nächste Welle spült sie fort - es waren meine

Brandungsrauschen, Ostwind im Gesicht.
Träume von Freiheit, Grenzen gibt es keine.
Der Wind weht die Gespinste fort - es waren meine

Möwenkreischen, Kinderlachen,
Geräusche, die die Glut entfachen.
Doch Flammen werden daraus keine.
Das erlosch'ne Feuer - es war das meine


© Verdichter


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Kommentare zu "was bleibt?"

Re: was bleibt?

Autor: Ikka   Datum: 21.08.2017 17:31 Uhr

Kommentar: Mir gefällt dein Gedicht, lieber Verdichter!
Lass wieder auflodern, das Feuer ...
Sonnengruß,
Ikka

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