Die Gedanken treiben uns durch unsere Welt.
Sie bestimmen unser Wohlbefinden.
Der Gedanke steuert unseren Körper, gibt uns Impulse das wir uns fortbewegen und durch die Finger die Umgebung fühlen und berühren.
Der Gedanke bestimmt die Haltung unseres Körpers,
unsere Gefühle und wie wir unsere Meinung bilden.
Der Gedanke bestimmt unser Handeln, unsere Taten.
Was wir denken das sind wir mit der Vielfältigkeit, die einen das Leben bietet.
Unsere Gedanken werden aus unserer Umgebung geformt, durch Menschen, die uns am nächsten sind.
Die Personen unsere Erziehung und wenn wir heran wachsen kommen Freunde, Mitschüler, Kollegen und Nachbarschaft die uns im Gedanken zu einem sozialen Gefüge verknüpfen.
Wir lernen durch ihr Verhalten und Meinungen Gedanken kennen, die sie uns vermitteln.
Unsere Gedanken sind angreifbar durch unser Umfeld.
Ein Gedanke formt sich aus der Erziehungswerte unserem näheren Umfeld,
werden durch das soziale Gefüge angeheizt oder verfestigt.
In normale Begebenheiten bestimmt der Gedanke, dein Handeln, deine Gefühle und deine Ausstrahlung.
Wir wollen uns richten nach den Gedankenfluss der anderen, zu tief verfestigt dieses Bild
Von den Regeln der Gesellschaft.
Es findet dort den fruchtbaren Boden, wo der Gedanke auf einen unsicheren Boden trifft.
Der Gedanke ist formbar durch Meinung und das Handeln der Menschen in der Umgebung.
Durch die gerissene Art bringen sie ihre Aussage uns Näher, mit dem Treffer auf
Unseren Kern – die Schwäche –unsere Sehnsüchte treffen sie auf den Punkt in uns.
Gedanken sind beeinflussbar und lenkbar durch unser Umfeld.
Ein Gedanke kann durch andere Menschen und Medien Anregung finden.
Er setzt sich in uns ab und das Feuer der Geburt wurde entfacht.

Er breitet sich aus.
Ein Thema lässt uns nicht mehr los.
Wir durchleuchten jede Ecke unserer Idee.
Der Gedanke hält uns fest.
Je mehr wir uns damit befassen, bestimmt es unser Dasein.
Wie ein Virus zieht es seine Kreise.
Der Gedanke zeigt sich in unserem Handeln.
Je mehr das Vorhaben pocht, desto mehr fängt es an, den Rhythmus des Lebens gefangen zu nehmen.
Bis wir den Gedanken nicht mehr verdrängen können bis wir den Gedanken freien Lauf lassen.
Es kann wohltuend sein doch auch gefährlich für das Leben.
Gedanken können Ausreden sein sich mit dem Grundgedanken nicht auseinanderzusetzen.
Der Gedanke der Interessen und Vorlieben.
Gedanken aber auch von verbotene Gelüste und Schattenseiten der Gefahren.
Sie werden angetrieben und der Gedanke wird immer intensiver bis er dein Leben bestimmt bis der Gedankenvirus die Oberhand gewinnt.


© invisiblebondwriter


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