Wenn
Frau MANN
– die ALLE BEIDE (sehr genau genommen.!.¿.?.) ebenfalls mehr als nur
MAGISCH sind –,

sich
SEHR VIEL
FLEXIBLER &
SEHR VIEL
PRÄZISER mit Magie beschäftigen und gewisse Sätze beherzigen,

versteht Frau Mann

– ganz langsam –

die

MAGIE ewiger
FANTA-SIE(.h)...

Um dieses Phänomen – vielleicht –
zu erkennen,
empfehle ICH z.B. EINEN SEHR
AUF-MERK-SAMEN Blick in die
UNGLAUBLICHE NAH-TOUR,
von der bereits Goethe sagte:

"Die Natur verbirgt Gott!"

Aber nicht jedem!


©

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Beschreibung des Autors zu "Magie"

SIEH SIE,

die

Magie

[lateinisch magia »Lehre der Zauberer«, »Zauberei«] die, zusammenfassende Bezeichnung für Praktiken, durch die der Mensch seinen eigenen Willen in einer Weise auf die Umwelt übertragen und das Tun, Wollen und Schicksal anderer Menschen bestimmen will, die nach naturwissenschaftlicher Betrachtungsweise irrational erscheint. Das der Magie zugrunde liegende magische Denken vertraut auf eine den magische Handlungen, Worten und Dingen innewohnende, automatisch wirkende Kraft. Misserfolge werden aus Nichtbeachtung des richtigen magischen Rituals oder aus Gegenzauber erklärt. Magie ist charakteristisch für Stammesreligionen; auch im altorientalischen und hellenistischen Kulturkreis stark verbreitet, wird die Magie von der Bibel und in der Folge von der christlichen Kirche als Aberglaube verurteilt. - Hinsichtlich der Zielsetzung ihrer Anwendung wird unterschieden zwischen der schwarzen Magie, die eine Schädigung, und der weißen Magie, die einen Nutzen für Einzelne oder Gruppen erzielen will.
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007

DAS DAZU EIN Magier nötig
IST,
IST bereits seit
HER0-D0T

NUR EIN ... Gerücht...

Magier
nach Herodot ursprünglich eine Sippe des medischen Reiches, deren Angehörige priesterliche Aufgaben in der altiranischen Religion und später im Parsismus wahrnahmen; im Hellenismus Bezeichnung für die Menschen, die über Wissen und Können der Magie verfügten; bei Matthäus 2, 1 folgende die »Weisen (Sterndeuter) aus dem Morgenland«.
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007

Herodot
griechisch Herodotos, griechischer Geschichtsschreiber (»Vater der Geschichtsschreibung«), * Halikarnassos um 485 v. Chr., um 424 v. Chr.; unternahm weite Reisen nach Asien, Afrika und Europa. In Athen war er mit Perikles und Sophokles befreundet. 444 v. Chr. beteiligte er sich an der Gründung der panhellenischen Kolonie Thurioi (Thurii) in Italien. Sein in ionischem Dialekt geschriebenes Werk umfasst die Geschichte Griechenlands bis 479 v. Chr., besonders die Perserkriege; zugleich gibt es ein farbenreiches Bild von den Ländern und Völkern der damals bekannten Welt. Glanzstücke der Erzähl- und Charakterisierungskunst sind die über das Werk verstreuten Anekdoten und Novellen. - Die Zuverlässigkeit der Berichte Herodots ist durch die neue Forschung vielfach bestätigt worden.
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007


In diesem Zusammenhang IST – vielleicht? – auch die

Mahabharata
das, Sanskritepos, neben dem Ramayana das bedeutendste indische Erzählwerk. Es besteht aus 18 Büchern und einem Anhang und ist in 107 000 Zweizeiler zu je 32 Silben gegliedert. Es handelt von den Kämpfen innerhalb einer Dynastie, zwischen den Kaurava und den Pandava. Die Handlung wird durch Episoden unterbrochen, u. a. durch die Erzählung »Nala und Damayanti« und das Lehrgedicht Bhagavadgita. Erwähnt wird das Mahabharata schon im 4. Jahrhundert v. Chr., seine endgültige Form fand es spätestens im 4. Jahrhundert n. Chr. Auffallend ist die Symbiose von Hinduismus und Buddhismus.
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007


BESONDERS
MAGISCH

interessant.?.

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Kommentare zu "Magie"

Re: Magie

Autor: Evia   Datum: 04.08.2015 13:05 Uhr

Kommentar: Ja ! Sehr interessant .!.

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