Die späte Stunde
Es scheint der Mond mit schrägem Licht,
zu später Stund´ ihm ins Gesicht,
zum Viertelkreis Gedanken fliegen,
die des Tags verborgen liegen.
Schimmernd schwimmen kalte Strahlen,
in der Wiese Nebelschalen,
die gefüllt sind bis zum Rand,
von des Tages Wolkenband.
Und ein Hauch der stummen Nacht,
senkt sich auf den stillen sacht,
der auf seinem dunklen Wege,
sucht was seine Sinne rege.
Weite Sterne glänzen kalt,
aus dem hohen Sternenwald
und im Netze ihres Lichtes,
schätzt er manchem Wort Gewichtes ...
© Picolo
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Kommentare zu "Die späte Stunde"
Re: Die späte Stunde
Autor: noé Datum: 27.11.2014 22:19 Uhr
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Re: Die späte Stunde
Autor: axel c. englert Datum: 28.11.2014 1:30 Uhr
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