Keine Lust gehabt zu denken,
keine Lust gehabt zu schwenken,
meine Wiege hin und her,
das viel meinen Eltern schwer.
Jeden Tag die lauten Schreie,
ob ich mich jemals davon befreie?
Doch das ist nicht wichtig, nicht hier und nicht jetzt
denn bis ich es sagen kann hat mich Leid schon zerfetzt.


© Sara


3 Lesern gefällt dieser Text.





Beschreibung des Autors zu "Lust"

Ich möchte dazu sagen, dass dies NUR ein Gedicht ist. Viele Kommentare sind zwar nett gemeint, allerdings darf man den Zeilen eines Gedichts zwar nicht weniger Bedeutung beimessen, als dem gesprochenen Wort, aber man darf ein Gedicht nicht mit solchen Worten gleichstellen. Gedichte sind zum übertreiben, untertreiben und Sorgen eintreiben. Doch am häufigsten sind sie eben zum übertreiben gedacht. Deswegen sollte zwar jeder Gedichte mit kritischem Blick betrachten doch niemals über den Autor urteilen, wenn man doch nur seine Zeilen ließt. :) LG Sara




Kommentare zu "Lust"

Re: Lust

Autor: possum   Datum: 21.11.2014 0:58 Uhr

Kommentar: Ja dies stimmt, wir Schreiber denken uns oftmals auch in andere Menschen oder Geschehnisse hinein, aber ab und zu befreie ich mich gerne direkt aus meiner Seele! LG!

Re: Lust

Autor: Uwe   Datum: 21.11.2014 7:09 Uhr

Kommentar: Liebe Sara, lass dich nicht "zerfetzen" von Versagen, das nicht das deine ist. Jetzt bist du frei und sollst innerlich nicht wie etwas "Zerfetzes" sein.

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