Der Werwolf läuft draußen wieder rum.
Die Leute sitzen zu Hause ganz stumm.
Der Vollmond des Krieges steht weit oben.
Sein Dasein hat die Realität verschoben.
Er ist ein ehrenhafter Mann.
Doch kommt der erste Mondschein an ihn ran.
Er wird zum Werwolf, er wird zum Biest.
Der alles teuflische so sehr genießt.
Er dringt ins Haus ein, ringt die Frau nieder.
Sie sieht die Sonne des Friedens nie wieder.
Er vergewaltigt sie, dann tötet er sie.
Im Kriegsschauplatz keine Diplomatie.
Die Familie sah dies alles mit an.
An der Front längst gefallen der Ehemann.
Der Rest der Familie findet heut auch ihr Ende.
Sie, einige von vielen verscharrt im Gelände.
Der Mond des Krieges er schwindet nach Jahren.
Gegen den Werwolf gibt es kein Verfahren.
Die Sonne des Friedens scheint wieder überall.
Nur nicht beim Werwolf, für ihn ewige Qual.
Nach langer Zeit sah ich sie wieder,
war überwältigt, ob ihrer Schönheit, ihrem Glanz.
Voll Ehrfurcht kniete ich vor ihr nieder,
doch hob ich den Blick, zu sehen ihren Tanz.
Es war schon später Herbst als wir vom Urlaub in Österreich nach Hause fuhren. Unterwegs auf der Autobahn machte sich's meine Frau bequem, nachdem wir in einer Raststätte uns eine Pizza geleistet [ ... ]
Ach wie schnell
vergeht der Tag,
hast du dir
denn schon gesagt
wie gut
und schön du bist
und Andere natürlich
auch bedacht,
so das Glück geteilt
in Harmonie [ ... ]