Im schallenden
Gelächter



Im schallenden
gelächter
hitzige inbrunst
des wohlstands
messer schleifend
zum töten stets bereit
sind schlächter


hinterhältig
kalt geschlachtet
menschen tiere die natur
kaum ein leben noch geachtet
haltlose gewalt
und fäuste ohne skrupel
auf vernicht geballt


im schallenden
gelächater
waltet unrecht zügellos
im schatten einer macht
stehen millionen wächter
die schutz gewähren
tag und nacht


leidend
verstummen
grüne oasen doch die jagd
sie steht nicht still
augen bleiben blind
sehen keine klagen
dort wo keine kläger sind


die krallende macht
regiert sehr weis
doch leben entschwindet still und leis
was bleibt dann noch
für diese welt
wer zahlt den überhöhten
preis










Alle Rechte bei der Autorin!


© possum


16 Lesern gefällt dieser Text.


















Beschreibung des Autors zu "Im schallenden Gelächter"

Immer mehr Tiere und Pflanzenarten vom Aussterben bedroht wegen der Rücksichtslosigkeit des Profits um jeden Preis ...

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Im schallenden Gelächter"

Re: Im schallenden Gelächter

Autor: noé   Datum: 04.05.2014 0:41 Uhr

Kommentar: Unsere Kinder und Kindeskinder...
Aber: Nach uns die S(ünd)intflut!
noé

Re: Im schallenden Gelächter

Autor: kreuzblut   Datum: 04.05.2014 8:56 Uhr

Kommentar: Das hast du sehr beeindruckend geschrieben! Leider wahr! Aber wem nützt diese Erkenntnis? Grüsse durch die Welt

Re: Im schallenden Gelächter

Autor: Picolo   Datum: 04.05.2014 22:58 Uhr

Kommentar: Wenn die Tiere doch zurück schießen könnten.
LG Picolo

Re: Im schallenden Gelächter

Autor: possum   Datum: 05.05.2014 0:08 Uhr

Kommentar: Hallo ... liebe Noe, lieber Kreuzblut und lieber Picolo, habt ganz herzlichen Dank für euere Zeit. Schade, dass es dieses Thema gibt auf Erden! LG euch allen, auch an die Knopfdrücker denen die Zeilen gefallen!

Kommentar schreiben zu "Im schallenden Gelächter"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.