Alles fügt sich
So war es immer schon
Doch es genügt nicht
Nur zu hoffen das es uns wieder verschont
Du verstehst's vorzüglich
Dich selber zu betrügen
Denn es vergnügt sich
Viel leichter mit den Lügen
Und es betrübt mich
Dich ständig bei deinen Ausreden zu erwischen
So unermüdlich
Tust du nach neuen fischen
Wir waren lange zu gemütlich
Zu einfach war der Weg zu gehen
Doch sind wir zu unterschiedlich
Um auf Dauer zu bestehen
Denn letzten Endes verschiebt sich
Nur das Unvermeidliche und treibt uns vor sich her
Du sagst "Ich lieb dich."
Doch ich geb darauf nichts mehr
© Robin Kosan- Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet, vervielfältigt und verbreitet werden.
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Kommentare zu "Das Unvermeidliche"
Re: Das Unvermeidliche
Autor: noé Datum: 03.03.2014 10:26 Uhr
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