Schwer liegt die Decke auf dem Land
Nicht gewoben von Menschenhand
Gefallen vom Himmel gar über Nacht
Aber Morgen ward die Welt völlig neu erwacht
Schon bald im Schnee das Land versinkt
Die Kälte wird kommen und sie dringt
Unerbittlich durch alle Ritzen
Wir alle frieren, die wir untätig sitzen.
Wir bleiben von alledem nicht verschont
Tun wir nichts, werden wir nicht belohnt.
Nach uns fällt der Schnee der Zeit
Und bedeckt unser Leben weit und breit.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]