Hab meinen Weg verloren
Seh nur noch Mauern um mich herum
Doch egal wen ich nach dem Weg frage
Stoße nur auf taube Ohren
All die Münder bleiben stumm
Die Augen sehen nicht die Lasten die ich trage
Fühl mich leergesaugt
All meine Träume sind gescheitert
Endeten stets in Sackgassen
Eure Phrasen sind schon zu lange angestaubt
Als das mich auch nur eine davon aufheitert
Sie vermögen nicht mein Unglück in Worte zu fassen
Kann mich selbst nicht mehr erkennen
Mein Spiegelbild entfremdet
Meinen Augen fehlt der Glanz
Weil die Feuer nicht mehr in mir brennen
Und sich die Musen abgewendet
Es bleibt allein die Angst
Nie wieder zu meinem Talent zurückzufinden
Es lässt sich nicht erzwingen
Oh wie oft hab ich es probiert
Es erneut an mich zu binden
Tat es stets ganz fest umschlingen
Auf das man es nie wieder verliert
Doch es ist wie mit allem hier auf Erden
Egal wie sehr man sich auch müht
Es kommt der Tag da ist’s zu Ende
Und es wird nie mehr wie früher werden
Weil der Samen jetzt woanders blüht
Drum nutze sie stets mit Bedacht und niemals verschwende
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]