An manchen Tagen
fühle ich mich wie eine Marionette.
Bereit zum großen Tanz
im strahlenden Schein
der Oberflächlichkeit.
Zum Wohle
und zur Unterhaltung
der Menschen.
Sie ziehen an den Fäden,
lassen mich hüpfen und springen.
Gerade so,
wie es ihnen gefällt.
Wenn ich dann wieder alleine bin,
zurückgehangen
in die Einsamkeit
meiner Seele,
spüre ich die Schwere in mir,
die mich,
in der Leere meines Daseins,
verharren lässt.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]