Mit bekümmern schreibe ich diese Zeilen...
Des Menschens Wärme, sie verblasst.
Doch mag sie heute kaum lang zu verweilen.
So ist mir diese schon sehr verhasst.

Ja, kälter wird der Mensch und noch so ernst.
Sein Lächeln schwindet im eisigen Wind.
Und des Mannes Leidenschaft scheint allzu fernst.
Selbst die Freude flüchtet geschwind.

Versagt nicht ihr Leute, nein steht zusammen.
Gemeinsam, können Wir diesen Unmut bannen.

Tut kund euren Gram, euer Gefühl und euer Ehr.
Denn nur ein Mensch allein hält seine Seele schwer.


Diese sollen es sein, die Worte die ich schreibe.
Wirken sollen sie in ihrer Wahrhaftigkeit.

Denn das ist der Appell an die Menschlichkeit.


© Flex


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