Tausende Gedanken Tag ein Tag aus,
hunderte Entscheidungen,
die man trifft aus dem Bauch heraus.
Unzählige Türen und Wege,
der eine Falsch der andere Richtig,
spielt das denn eine Rolle und ist es überhaupt wichtig?
Festgefahren in der eigenen Persönlichkeit,
ist es ein Teil der eigenen Wahrheit,
dass man sich selbst viele Türen schließt durch die innere Bequemlichkeit.
Man will zu oft nicht akzeptieren das man etwas an sich ändern muss,
man sucht ständig das Minus statt das Plus,
macht aus dem Bach einen gigantischen Fluss.
Jeder will lieber die Fehler bei anderen finden als bei sich selbst,
es ist einfach leichter, wenn man Probleme an anderen abwälzt,
das Loch im Ganzen sucht,
den Schmerz vergangenem in die Gegenwart flucht
und dadurch andere verletzt mit der ganzen Zornes Wucht.
Alles geschehene ändert einen Teil der Persönlichkeit,
man hat Furcht und Wut zugleich vergangenes nochmal zu erleben,
baut um sich eine Mauer
und macht den Horizont dadurch grauer und grauer,
aber so was funktioniert nicht auf Dauer!
So erzwingt man bloß bei sich selbst und bei anderen Trauer,
macht Herzen um einiges rauer.
Man macht sein Inneres zum eigenen Feind,
sorgt selbst dafür, dass das eigene Leben sich nicht mehr reimt
und einfach nichts mehr so ist wie es scheint.
Dadurch verschließt man sich selbst Türen,
die vielleicht zum Glück des Lebens führen.
Man läuft voller Wut aus der Vergangenheit im Herzen, in die Gegenwart
und macht sich dadurch selbst die Zukunft hart.
Der Feind in mir ist in jedem Menschen,
man setzt sich dadurch die eigenen Grenzen.
Wobei es eigentlich keine Grenzen gibt,
man sich durch den Inneren Feind selbst hunderte Chancen auf dem Müll kippt.
Vergangenes ist vergangen,
egal was auch für Fehler man hat begangen,
es ist einfach nicht zu ändern,
aber muss man deshalb voller Wut und Zorn durch Leben schlendern?!
Egal was für Schmerz man hat auch erfahren,
lässt man nicht los, lässt man genau diesen Schmerz auch andere erfahren
und darüber sollte sich jeder sein im klaren.
Die Vergangenheit wird immer ein Teil der Zukunft bleiben,
doch die Gegenwart sollte das Leben antreiben.
Man muss lernen den Feind in mir zu besiegen
und mehr und mehr das Gute im Leben dem Schlechten aufwiegen.
Denn hält man am Zorn geschehenem fest,
verliert man durch den Feind in mir den Lebenstest!....
Dieses Gedicht soll ausdrücken was für einen Schaden man sich selbst und vor allem anderen zufügen kann, wenn man mit der Last der Vergangenheit, dem Schmerz, in der Gegenwart Lebt und man einfach nicht vergessen und loslassen kann.
Die menschen in der Gegenwart können nichts für den Schmerz den man erfahren hat.
Und man macht sein Inneres zum eigenen Feind und blockt sobald es einem nahe geht, da man Angst hat weitere Rückschläge zu erleiden...
viel Spaß beim lesen
Gefühlsduseleien
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