Das Leben im Schatten der Einsamkeit,
kaum einer mag vernehmen des anderen Leid.
Der Nebel aus Trauer vereint mit einen Schleier der Geborgenheit.
Alleine kommen, alleine gehen.
Getrieben von der Unendlichkeit der Gefühle,
zum Verzeihen nicht bereit.
Die Maske der Schönheit,
zerbricht in Angesicht der Wahrheit.
Im Schatten des Lichts, Schmerz, geboren in der Unendlichkeit.
Das schöne im Inneren verblasst,
getrieben von Neid, gewandelt in Hass.
Verborgen im Herzen, die Wunden der Ungerechtigkeit,
verloren in der unaufhörlichen Zeit!
Kommentar:Hallo, Wissenschaftler in den USA wollen herausgefunden haben, dass es in ca. 200 Jahren keine Menschen mehr gibt, die den Begriff: "Empathie" kennen! Dein Gedicht deutet darauf hin, dass wir Vorreiter sind. Das Gedicht gefällt mir sehr gut!! Eine Frage von mir an die Forscher wäre übrigens, woher Sie wissen wollen, dass wir in 200 Jahren noch existieren...oder meinten die das so?
LG Simon
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]