Ich wollte nicht, doch wolltest du.
Wolltest gehen ohne zu sehen.
Ängstlich vor dem Lichte flüchtend,
das wie der Fluss im Meere mündend,
brennend wie ein Feuer stark,
du spürtest bis ins Knochenmark.
Liefst davon, weil du meintest
dass du es nicht verdienest,
dass du liebst und geniest.
Ich hab's bereut, nun bereust auch du.
Ich sahs damals nicht, doch fand ich mein Glück,
während du nun nie mehr kannst zurück.


© Nadja Graf


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Beschreibung des Autors zu "Kein Weg zurück"

Ein Gedicht aus dem Alltag des Lebens.

Als Jungautorin mit dem Jahrgang 1994 versucht Nadja Graf ihre ersten Schritte Richtung Literatur. Viele Gedichte und Kurzgeschichten schon geschrieben, will sie mit «Kein Weg zurück» ihre Texte anderen zugänglich und schmackhaft machen.

Auf aufrichtige und kritische Kommentare freue ich mich sehr.

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Kommentare zu "Kein Weg zurück"

Re: Kein Weg zurück

Autor: simon   Datum: 24.06.2013 1:03 Uhr

Kommentar: Tja Nadja, so viel zu einem leeren Willen, der hatte wohl nicht die richtigen Motive!?
Ein schönes Gedicht.
LG Simon

Re: Kein Weg zurück

Autor: Nadja Graf   Datum: 24.06.2013 9:30 Uhr

Kommentar: Hallo Simon.
Wiso leeren Willen? Den hatte er, auch wenn er wegen den "falschen" Motiven im Nachhinein bereut.
Aber danke für deinen lieben Kommentar! :)
Liebe Grüsse, Nadja

Re: Kein Weg zurück

Autor: simon   Datum: 24.06.2013 17:49 Uhr

Kommentar: Wee Du es so siehst, ist es dann doch stimmig!
LG Simon

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