Wunder der Erde

Der Mensch er lebt auf unsrer Erde
Liebt Natur und schützt sie sehr
Doch Geld und Habgier vieler Menschen
verletzt sie ja ach gar so sehr

Wo einst gestanden riesig Wälder
Grün so weit das Auge reicht
Heute stehn dort Riesig Häuser
der Mensch erkennt den Wald nicht mehr

Wo einst gelebt hat Tier und Mensch
friedlich mit einander
Der Mensch gelernt hat von Natur
er nahm nur um zu Leben
Dort wo die Geister sind zuhaus
Heut nur Kriege herrschen

Wüste nur wo hin man sieht
dort ist heut kein Leben
Sonne brennt unendlich heiss
Kein Mensch wird überleben

Riesig Seen in der Natur
gefüllt mit reichlich Fischen
Ruh und Stille überall
heut die Bagger kreischen
Bauen ab sie Erzgestein
nur des Geldes wegen
damit der Mensch noch reicher wird
Natur sie schaden nehmet

Riesig Berge standen einst
Majestätisch anzusehen
Doch Granit nur für die reichen Leut
sie heute Hügel werden

So kreist ein Adler Einsam nur
und kann sie nicht mehr finden
Seine Heimat die Natur
gefällt von gierig Menschen

(C) Friedel Bolus


© Friedel Bolus


0 Lesern gefällt dieser Text.

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Wunder der Natur"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Wunder der Natur"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.