Die Sonne strahlt auf weißes Land,
Eiskristalle glitzern bunt in ihrem Licht,
es ist als ob des Künstlers Hand,
aus diesem wundervollen Anblick spricht.
Winter heißt der Traumweltbauer,
der hier die Meisterschaft beweist,
eingenommen ist der Landschaftsschauer,
von dem Gefühl, das Ehrfurcht heißt.
Die ganze Welt scheint wie ein Traum,
weckt die Erinnerung an Kinderzeit,
eine Reise ist`s durch Zeit und Raum,
und macht das Herz vor Sehnsucht weit.
Man möchte wieder mit den Skiern,
die Hügel dort hinunter fliegen,
beim Schlittschuh laufen leise frieren,
von der Mutter heiße Schokolade kriegen.
Den Schneemann bauen dort im Garten,
für die Augen die Kartoffeln klauen,
am Weihnachtstag aufs Christkind warten,
Sehnsüchtig aus dem Fenster schauen.
Die Bilder mischen sich mit heute,
der Winterlandschaft hier am Teich,
und in mir fühl ich warme Freude,
das Leben ist an Schönheit reich.
Langsam geh ich durch die Straßen,
atme die kalte, klare Winterluft,
Weihnachtsbeleuchtung in den Gassen
und über allem liegt ein süßer Duft.
Ich sehe Menschen die nachhause streben,
mit schnellem Schritt und starrem Blick,
bin wieder hier in meinem Leben,
er fällt mir schwer, der Weg zurück.
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Du musst nicht jammern, Attentäter,
keiner darf dir etwas tun!
Wir verschieben das auf später,
wir lassen die Verfolgung ruh’n,
die dich und dein Geschmeiß angeht!
Geh‘ über beblühmten Wiesengrund,
hör‘ in der Nähe ein Bächlein rauschen,
bin in einen Tagtraum eingetaucht,
bin frei, die Seele leicht, wie ein Kuss
auf [ ... ]
Ich liege im Bett! Gelähmt und mit
Krebs. Kaum noch Zeit an Leben.
Jeder Tag ein Krieg den ich verliere.
Und keine Idee, die mich lachen
lässt. Und kein Blick, der mich
träumen lässt. Und [ ... ]
Dem Meister der scheinbar alles kann,
und das mit „seinen Händen“!?
Keinen Kopf, kein Hirn, kein Arsch hat dran,
kein Wissen, einfach nix, gelangen Welten!?
Oh, diese Gedanken.
Worte, Sätze, Geschichten.
Wollen mir erzählen,
wer ich bin und wer ich war.
Kopfschranken lassen mich wanken.
Oh, diese Gedanken.
Könnte ich nur loslassen.
Mein Haupt [ ... ]