Ich glaube an Gott! Ich glaube an Pornos!
Ich glaube an Politiker! Ich glaube an Reiche!
Ich glaube an Arme. Und, ich glaube daran,
dass der Mensch all das überlebt. Dass, was
er für Gott hält! Dass, was er für Liebe hält!
Dass, was er für Reichtum hält! Und, dass was
er für Armut hält! Und vor allem, glaube ich
immer mehr an mich. Und, das ich Stärker
und Stärker werde. Wissender und Wissender.
Und, das ich eines Tages, die Wahrheit, sehe
und erkenne. Hinter all dem was mir begegnet.

Ich bin ein Träumer. Ich bin ein Narr. Ich bin
ein Zauberer. Ich bin ein Erfinder. Ich bin ein
Wissender. Ich bin ein Entdecker. Ich bin ein
Denker! Ich bin ein Wunder! Und ich glaube:
„Ich habe die richtigen Träume. Und, ich
entdecke das Richtige! Und, ich zaubere das
Richtige! Und, ich erfinde das Richtige!“ Denn
ich glaube, hinter all dem was mir so begegnet.
Werde ich es, eines Tages sehen und erkennen:
„Was zählt! Was die Wahrheit ist! Und was
im Leben wichtig ist!

Ich bin die Welt. Ich bin das Universum. Ich
bin das Leben. Ich bin die Sonne. Ich bin der
Mond. Ich bin die Sterne. Ich bin der Himmel.
Und ich glaube: „Mit all dem was ich sehe! Mit
all dem was ich erlebe! Mit all dem was ich
denke! Mit all dem was ich weiß! Mit all dem
was ich lebe!“ Werde ich es, eines Tages sehen.
Und Wissen. Und Fühlen. Was das Leben ist.
Und der Mensch. Und die Welt. Und Gott. Und
ich werde jede Sekunde lieben. Jede Stunde.
Jeden Tag. Und das ganze Leben.


Klaus Lutz


© Klaus Lutz


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Beschreibung des Autors zu "Ich glaube"

Der Text ist ziemlich provokativ. Aber, das Leben
immer wieder neu zu überdenken, ist so mein Thema.
Oder, dass was mich beschäftigt. Also keiner ist Arm
der sich Reich fühlt: "Also, mit dem was er sieht! Mit
dem was er denkt! Mit dem was er fühlt!! Also, in so
fern er noch sieht, fühlt und denkt. Und ich denke, dass
ist so im Wesentlichen das Problem. Die Menschen
sehen, fühlen und denken nicht mehr. Sie haben das
so irgendwie verloren, was wirklich reich werden lässt.
Es ist das, was der Kontakt zum Leben war. Das
berühren des Lebens: "Mit jedem Blick! Mit jedem
Gefühl! Mit jedem Gedanken!" Es ist so irgendwie die
Liebe verloren gegangen. Mit der jeder Blick etwas
lebendiges hat. Mit der jedes Gefühl etwas lebendiges
hat. Mit der jeder Gedanke etwas lebendiges hat. All
das, was am Ende das Leben ist, wenn ich es liebe. Die
Liebe mit all dem Wissen was mich umgibt: "An
Menschen! An Natur! An Farben! An Wissen! An
Wundern! Und unendlicher Schönheit!" All das, was
mehr ist, als das Wissen von einem großen Bankkonto.
Und der Besitz von wertvollen Dingen. Und all den
Gedanken, die am Ende nur Sicherheit wollen. Da
weder das Bankkonto! Oder der Besitz! Oder die
Gedanken noch berühren und leben. Das es nur noch
Leben gibt. Aber nichts lebendiges mehr. Das Leben,
dass wirklich zählt. Aber das Leben, dass sich berühren
lässt ist irgendwie vergessen und verloren. Dieses Leben
das nicht besitzt, aber alles hat. Da dieses Leben alle
Liebe hat. Sich daran zu erinnern lässt das Bankkonto
vergessen. Und allen Besitz. Und alle sinnlosen Gedanken.
Denn, es ist die Erinnerung an das was Liebe ist. An das
Leben das alles hat. Da es die Liebe hat. Das Leben und
die Liebe der die Welt gehört. Das Universum. Das
Erkennen der Wahrheit. Und all der Gesetze, die zum
Frieden, zum Glück und zum wahren Reichtum führen.

Klaus Lutz

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