Weisst Du, wie es ist „anders“ zu sein..
Anders als „andere“, vielleicht auch anders als der Rest..
Ahnst Du, wie es sich anfühlt, nicht wie „andere“ zu sein..
Wer kennt das Gefühl, gegen den Strom zu schwimmen..
Weisst Du, wie es ist „Deinen“ Weg zu gehen..
Einen Weg, den Mancher nicht gehen würde..
Kannst Du dir vorstellen, einen ganz „Eigenen“ Weg zu gehen..
Nicht einer gesellschaftlichen „Norm“ zu entsprechen..
Weisst Du, wie es ist „stark“ sein zu müssen..
Schief angesehen und belächelt zu werden..
Geh nie gebückt, denn ich kenne das Gefühl..
Mach Deinen Weg, so beschwerlich er auch sein mag..
Weisst Du, wie es ist aufrecht zu gehen..
Mit erhobenem Haupt der „Norm“ zu trotzen..
Dich zu behaupten, dafür zögere nie..
Denn auch Du hast das Recht DU zu sein..
Zauber der Weihnacht?
Ich glaub' es noch nicht,
wenn man hört, darüber spricht:
Krisen, Kriege, Judenhass;
sagt mir, macht es dann noch Spaß,
einfach vom Zauber der Weihnacht zu [ ... ]
Vor seinem Häuschen sitzt der Alte wieder.
Fast neunzig schon, der Arbeit müde.
Genug im Leben hat er sich geplagt;
der Arbeit hat er längst „Ade“ gesagt.
Die Jahre verflogen ,
einfach hinweg gezogen
Wo sind die wilden Nächte geblieben?
An Allem und Jedem sich aufgerieben!
Von heißen Tagen
bleibt nur noch das Sagen.