Von allen Gedanken, die mich quälen,
wenn ich mich bette, hin zur Nacht.
Schafft´s einer mir den Schlaf zu stehlen,
Stund´ um Stunde lieg ich wach.
Wirr blick ich mich im Raume um,
doch ich seh´ nur tiefes dunkel.
Dreh mich mal links, mal rechts, mal andersrum,
doch seh´ ich kein Licht, kein Feuer, gar ein Funkeln.
So vergehen all die Stunden,
es juckt und brennt, es beißt und sticht.
Es stehen schamlos die Sekunden,
Nein – diesen Gedanken mag ich nicht.
Und nun graut auch schon der Morgen,
so lag ich im Dunkel ohne Ruh´.
Und es bleibt mir nicht verborgen,
der Gedanke – das bist Du.
Des Nachts reißt es mich hin und her,
ohne Deine Wärme, Dein Gesicht.
Die Nacht, sie wirkt so kalt und leer,
- ich kann nicht schlafen, ohne Dich.
Kommentar:Zurzeit mache ich aus genau demselben Grund genau dasselbe durch, phantastisch, dass auch ein Mann so fühlen kann! Männer werden für mich wohl immer das unbekannte Wesen bleiben...
noé
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