Auf den Lippen trag’ ich mein Herz,
das du behutsam an dich drückst.
Dein Mund, auf meinem - verschlingt jedes Wort,
welches, ich wollt an den Himmel richten ...
um vom Unheil, zu berichten.
Doch Lust und Liebe laufen über,
deine Augen - mir so nah.
Du und ich, als Ganzes spürbar –
Glückseligkeit wie durch Zauber da ...
und das, in allem Übermaß.
Ach, halte deine Lippen geöffnet,
hauch mir weiter Leben ein,
lass mich aus der Quelle schöpfen,
und ich fühl’ mich nicht mehr so allein.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]