Das Knorren was längst Leiber trug dies Jenseits ist vergangen
das Knorren war längst meines Gut nicht anders zu bebangen im
Jenseits steht geschrieben es werde laut wenn wir uns Lieben und
die Lichter gehen einen Weg der Nacht die Straße lang wo sich Katzen längst bewegen wie im Taumel für den Regen wo die Nacht sich alle Lichter nimmt voll Wohlbehagen wie ihr Kind was sei des Teufels Lust zu jenem der noch ohne Mond sich liebt wie tausend Blätter die längstens Fallen auf Erklährung liegt immer ein Fader Grund die Welt ist mein Gesang ein Knorren ohne Grund.die Katze schnurrt die Welken Wolken an ich Knorre nur die Welpen wollten Drang ich liebe wie die Welt sich zeigt ganz voll Lust und Geborgenheit ich sehe in dir einfach weit nichts von Kummer oder Streit dies Knorren ist ein Wohlbehagen wie alles ganz im Grunde ganz annehmbar und kräftig mit der nächtlichen klaren Stunde ein Knorren manchmal still und laut es sei ganz angenehm ja wenigsten schon mir vertraut ich kann auch fauchen zischen doch dann ist das Gefühl nicht gut dazwischen es ist dir klar sowas ist ein Element aus Liebe egal wie laut es klingt es wär so schade es zu unterdrücken es sehnt sich in die Welt hinein nichts und niemand hat jemandem einen anderen Schein.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind beauftragt gar nichts zu erreichen.
Wir leben nur, damit halt Leben ist –
Wir kriechen feige, lassen uns erweichen
und sehen zu, daß man so schnell [ ... ]