In Sehnsucht trägt die Nacht der ziehenden Gefährten
von Macht sind uns tragend Wälder so viel der Wege weihend Land
in warm und weich fließt ihres Blutes Kraft auf das es werde reich,
wie die Lichter die sie uns tanzen auf des Windes Schatten sie bleiben um die Welt zu sehen
so wie die Nacht auf Säulen steht
so sieht sie zu als Morgenrot und Nachtgesang als aller Tau auf ihrem Eilen
es sei nicht gut ihr tausend Dank zu sprechen,
denn wenn sie schleichen ist die Nacht zu tief
du musst sie tragen so schön und noch un bemessen wie rauschend versessen als meines Fürsten Sünden
sie lagen einst als des Blutes Opfer vor Toren die sie nie erklimmen voll Pracht der
Sucht zu frönen als ein Gesang der hält an Brust und Tum wie leicht er von der Kehle
geht dem heulend Mond ihn gleich den anderen zu zu tragen so voll und schön wie all die Macht die sich verträgt die als Land und Toberrei so voll und schön dem Morgen der seines Lichtes noch verrät in Silberweiß
was hat dich einst getragen sie erzählen nicht die Kraft und Güte sie ist halt wie zum Mond die als einzige die Blüte,
denn wenn sie tanzen sieht es aus als das man Freude und Freunde kennt wir wagen nicht zu zweifeln und sind mit ihr der Liebe hold im Farn der hohen Nacht die ihr gezollt sich an zu sehen als das Licht uns versprach wir mögen ihr Verzeihen,
denn die Glut ist Mondes Lot ist Pracht und voll Gesang
dem Mögen anderer Sitten und die uns Gedeihen,
so griff ich nach der Liebe ihr wie im Streit doch hat sie mir Halt und Geborgenheit
wie schön die Sünden tanzen doch ist es nicht recht sie nah zu sprechen der Wunden
sind sie einerlei das Grün des Jägers geht auf Pfoten das Grün des Wildes schlägt den Gesang der Not zu Grunde seinem Rausche war der Tod im Bunde als längst gesagt
vorm Träumen noch die Welt zum Sehen der Kraft als Mehr um sein Vergehen,
wir ziehen wie die Not zu Felde doch der Richter sind wir gleich, wie bleich sich angesehen das der Mond uns füllt dem Rausche an der Saat des Lebens der wie das Korn die Seelen weht ich tausche mit der Saat des Quälens die wie ein Thron sich nimmt und verlangt die Meute sieht sich an ich rausche wie der Pfad des Lebens die Beute fließt dem Blute lang entflohen allem Sinne die Lichtung hat sich aufgetan als sie wie das Licht zum Tode rief.


© devatomm


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