Und da sind dann diese Träume
von Menschlichkeit und Wohlgefallen,
dem Leben mit- und füreinander
und Liebe, die im Sturm besteht.
Da sind Vögel, die die Zeit besingen,
Tiere ohne Angst und Qual,
Tage voller Sonnenlachen ~
und Winde, die den Geist befrei´n.
Blumen, die im Tanz sich küssen,
weil ihr Dasein voller Freud,
Flüsse leise gurgelnd fließen,
sacht von der Natur getrieben.
Bäume streben hoch gen Himmel,
wie alle Seelen dieser Welt,
um in diesem Raum des Friedens
vereint zu sein in tiefer Lieb.
…
da sind immer noch die Träume.
Kommentar:Liebe Eleonore,
Dein Gedicht hat mir gefallen, Tiere ohne Angst und Qual, ein Traum der hoffentlich eines Tages in Erfüllung geht, ich würde es mir wünschen.
Kommentar:Liebe possum... herzlichen Dank fürs Lesen und für deinen Kommentar!
Ja, es gibt immer noch Träume, sie verändern sich im Laufe des Lebens,
drehen sich viel mehr um das Leben an sich, um Sinn und Sein...
Kommentar:Liebe Agnes... ja, den gleichen Wunsch habe ich auch. Es ist unheimlich schlimm, was der Mensch mit seinen Mitgeschöpfen anstellt - und warum? Nur aus Gier und wegen dem schnöden Geld.
Es sind Mitgeschöpfe, im wahrsten Sinne des Wortes, sie haben genauso das Recht auf ein schönes und angstfreies Leben, wie der Mensch auch.
Es wird sich so schnell nichts ändern diesbezüglich, mir fehlt die Hoffnung dazu, leider...
Dir einen herzlichen Gruß in dein Wochenende - von der Eleonore
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Nicht nur den Vögeln allein
dürstet es nach Frühlingswarmen Sonnenschein.
Auch wir Menschen wollen nach so finsteren Tagen
endlich wieder luftig bunte Kleider tragen.
Im Haus der anderen Gedankenwelt
Tränen verlassen mein Gesicht.
Ein Tribut für die Welt, für die Schmerzen und das Leid, die sie verursacht.
Doch Tränen vertrocknen und ihre Salze würzen [ ... ]
Ich will
Dich in den Arm nehmen.
Und
Dir deinen Schmerz nehmen.
Kann ich nicht,
Weiß ich.
Auch,
Weil ich selbst genug habe.
Weißt du eigentlich,
Was du mir [ ... ]