"Das ist ein Wunschbrunnen", sagten sie mir
Ich saß auf seinem moosigen nassen Steinsitz
Ich erzählte was mir widerfahren ist.
Meine Hände streckte ich aus, wünschte ich dich
Du bist eine kleine Hoffnung für mich
"Eh, du Wunschbrunnen! Hör mich zu!", sagte ich
Ich mochte dass die Sehnsucht, die in meinem Herz ist, endet
Meine Hände streckte ich aus, wünschte ich dich
Wüsstest du nur wie ich dich von Herzen liebte
In diesem Leib warst du jenseits der Seele.
Ich habe Tag und Nacht gebetet.
Meine Hände streckte ich aus, wünschte ich dich
Das ist der Klang meines vor Liebe feurigen Herzens
Der rührselige Atem meiner traurigen Seele
Sie hat keine Lust auf ohne ihn zu leben
Nimm mein Gebet an, Wunschbrunne
In deinem leisen Abfluss sind Heilmittel versteckt
In deinen zarten Gewässer sind Gebete versteckt
Dort sind Träume, die in den Schlaf nicht hineinpassen versteckt
Nimm mein Gebet an, Wunschbrunne
Du bist eine kleine Hoffnung für mich
"Eh, du Wunschbrunnen! Hör mich zu!", sagte ich
Ich mochte dass die Sehnsucht, die in meinem Herz ist, endet
Meine Hände streckte ich aus, wünschte ich dich
Wüsstest du nur wie ich dich von Herzen liebte
In diesem Leib warst du jenseits der Seele.
Ich habe Tag und Nacht gebetet.
Meine Hände streckte ich aus, wünschte ich dich
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind beauftragt gar nichts zu erreichen.
Wir leben nur, damit halt Leben ist –
Wir kriechen feige, lassen uns erweichen
und sehen zu, daß man so schnell [ ... ]