der zwischenraum mit luft gefüllt
das was sich darin abspielt
bunt und schön
genießen wir mit allen sinnen
können damit nur gewinnen
die fantasie sie spielt uns lieder
so wunderschön strecken wir die glieder
sehen dem feuer zu
wie es in anderen augen brennt
vergessen uns selbst dabei
entdecke ich dich wieder
betrachte deine geschlossenen lieder
so schön die zeit vergangen ist
so beginnt sie vieleicht wieder neu
tennt den weizein von der spreu
da sah ich was mir blieb
der leere raum mit luft gefüllt
und keinen regen tropfen
die einsamkeit um mich gehüllt
und nichts zum drauf hoffen
© christfried michael gläßer
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