Wie überflüssig, etwas zu vermissen, dass noch nie da war.
Und doch hat man das Gefühl, ohne es nicht komplett zu sein.
Man weiß nicht was es ist, doch es fehlt.
Ziele setzen und Aufgaben abschließen, in der Hoffnung endlich die Leere zu füllen.
Aber nichts ist groß genug die Kluft zu füllen.
Selbst ein Vakuum würde den Schmerz nicht verbannen.
Wüsste ich, was ich dagegen tun könnte, ich würde es sofort machen.
Doch jetzt sitze ich hier, wissend, dass ich die leere niemals füllen werden kann.
Der Sehnsucht hoffnungslos ausgeliefert
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind beauftragt gar nichts zu erreichen.
Wir leben nur, damit halt Leben ist –
Wir kriechen feige, lassen uns erweichen
und sehen zu, daß man so schnell [ ... ]