Und Träume vom Meer mit weißem Strand,
spürst Du an deinen Füssen den warmen Sand?
Kannst Du sie riechen die Meeresluft?
ihren Salzhaltigen herben Duft?
Hörst Du das Lachen von einem Kind?
und das Kreischen einer Möwe im Wind?
Nimmst Du den Geruch von Sonnencreme wahr?
und siehst Du den Himmel Wolkenklar?
Erkennst Du am Horizont ein Segelschiff?
und wirst geblendet vom Sonnenlicht?
Hörst Du die Wellen wie sie rauschen?
und möchtest jetzt mit niemanden tauschen?
Atme tief ein und Atme tief aus,
lass alles Negative aus Dir heraus,
öffne Deine Augen, lass Dich nicht blenden,
auch der schönste Traum wird einmal Enden.
Kommentar:Liebes Vergissmeinnicht, leider konnte ich mit geschlossenen Augen dein Gedicht nicht weiter lesen, aber ich musste sie einfach schließen und dem Wind lauschen und die Luft einsaugen.
Und ich musste sie wieder öffnen, um auch die letzten Zeilen noch zu lesen.
Das war schön. Ich liebe das Meer.
Gruß, Verdichter
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind beauftragt gar nichts zu erreichen.
Wir leben nur, damit halt Leben ist –
Wir kriechen feige, lassen uns erweichen
und sehen zu, daß man so schnell [ ... ]