Verschwommene Gesichter, die Tiefen meines Ichs,
Die Erlösung ich suchte, orientierungslos, ängstlich,
Mit der Wahrscheinlichkeit nie gefunden zu werden,
blieb ich sitzen, auf der Schattenseite, wollte sterben,
ein Licht aufblitzen, ich sah,
nahm mir den Atem, ein Gefühl in mir wurde wahr,
meine Augen nicht abgewandt, meine Hände zittrig,
denn das Licht, nur eine Illusion, kein Freudgefühl übrig,
niemand schaute zu, aber schaute zu,
atmen, reden, lachen, weinen, ja, sogar leben, aber wozu,
wenn die Gesichter doch nur alle verschwommen,
wieso, das Leben von Anfang bis zum jetzigen Ende erklommen,
denn niemand sah mich, aber sah mich,
niemand schaute zu, aber schaute zu,
letztendlich es niemanden gibt, der ein Gesicht besitzt,
die Wahrheit, ist in mein schmerzerfülltes Herz geritzt
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]