Wenn ich mich VerlieR

W
e
n
n
ich mich VerlieR

Wenn es mich treibt,
mich sehnt,
was ich mir erträum,
in Geborgenheit.

Wenn die Welt zu laut,
zu gefühllos,
was ich nie wünsch,
die Seel ergraut.

Wenn sie mich rufen,
mich strafen,
wie ich mich winde,
im steten Suchen.

Wenn der Tag zu hell,
zu frigide,
ist mir nicht Wohl,
siegt der Rebell!?

Wenn Öde mich quält,
mich erdrückt,
ein Herz im Dunkel,
sich nie erhellt.

Wenn ich mich
V
e
r
l
i
e
R


© Goffrey


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