Tränen über meinen Wangen
Schreie aus meinem Herzen
komm bitte her und still mein Verlangen
'still alle meine Schmerzen
Lachen nahmst du fort von mir
Muskeln versagen erschöpft
lass mich doch endlich fort von hier
gefesselt geknebelt geköpft
Doch sitze ich hier
Augen können sehen
hoffe dass ich mich nicht verlier
Beine können gehen
wie lange bin ich noch eingesperrt
gefangen in meinem Stück
ich habe das Spiel gelernt gelehrt
gib mich frei, lass mich zurück
Deine Hand auf meiner Wange
deine Lippen mit meinen vereint
wie ich nach deinem Atem verlange
wenn er auch wie nichts erscheint
ist er doch das was mich nährt
was meiner Brust den Schlage gibt
ist er doch was ewig währt
denn wenn er doch mal von dir flieht
kann mich hier rein nichts mehr halten
und ich fliehe hinterher
um deinen Atem zu behalten
mein kleines Herz braucht ihn so sehr
Denn er ist meine Lebenskraft
mein Zauber, der auf ewig währt
und wenn er auch wie Nichts erscheint
ist er doch was mich ernährt
Egal wie sehr die Sehnsucht brennt
ist es das Schönste dass ich kenne
egal wie sehr man sich auch quält ist es
wovon ich mich nie trenne
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]