Im Nebel hoch
der Stolz der Heimat
Der Doppelbock ein Denkmal schön
Unvergessen sind die Tage
als es dort nach unten ging
Der Magen dreht
es ging nach unten
tief in schwarzer Dunkelheit
der Geruch der schwarzen Kohle
immer in der Nase bleibt
Monoton und dumpf das Dröhnen
von den Pumpen riesig groß
brachten sie die Luft nach unten
Das Gas gefährlich explosiv
Das Licht der Lampen an den Helmen
durchdrangen sie die Dunkelheit
Glitzernd Kohle an den Wänden
Die Luft voll glitzernd Kohlenstaub
Im Streb so niedrig die Maschinen
weit das Feld der Kohle viel
auf allen vieren musstest kriechen
Schweiß so warm es war dort unten
der Arbeit hart der Lohn doch viel
Erinnerung die ewig bleiben
wie gern so möchte ich zurück
einmal Bergmann bist im Leben
Auch wenn die Zeit vergangen ist
Kommentar:Neeeeeeeee so heist das Wahrzeichen der alte Förderturm vom Weltkulturerbe Zollverein Mitten im Ruhrpott in Essen ein Besuch lohnt sich dort immer :-)
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]