Ich laufe durch die Stadt,
sehe durch die Gegend.
Nichts Neues.
Die nasse Straße, der kaputte Bordstein
und die verwucherten Gärten.
Nichts Neues.
Ich laufe durch die Straßen,
von Stadt zu Stadt.
Fühle mich wie ein
herumstreunender 16 jähriger Junge,
der noch nicht weiß wohin.
Ich fühle mich allein.
Weiß nicht wohin.
Bin gefangen
in meiner eigenen Welt.
Doch leider allein.
Wie komme ich hier raus?
Wie kommst du rein?
Ich finde mich nicht wieder.
Du siehst mich nicht mehr.
Doch ich weiß selber nicht
wo man suchen muss.
Ich will wieder zurück,
zurück zu dir.
Kommentar:Ich glaube, so fühlen wir uns, wenn unsere eigene, innere Welt sich mit der großen, ganzen Welt um uns(vorübergehend) nicht verbinden kann, sondern uns eher isoliert .. Vielleicht, weil sie zu viel Tiefe oder Intensität (der Liebe) erlangte? Es lässt sich gut spüren in deinem Text. :)
L.G. Ree
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Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Mit der Post kam heut` ein Brief,
als ich las` den Namen,
traf mich der Blitz so aus dem Nichts,
ein Schauer über meinen Rücken lief,
ich konnt es nur erahnen,
was drin geschrieben [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]