Da ist etwas, dass ich nicht in Worte fassen kann.
Es ist ständig da, kenn es schon viele Jahre lang.
Eine Sehnsucht erfüllt immer wieder mein ganzes Herz.
Das Schicksal kommt mir vor wie ein dummer Scherz.
Das Sehnen sucht Dich und träumt von Dir.
Doch Du hörst mich nicht, bist nicht bei mir.
Fühl Dich so nah, stehst fast schon vor der Tür.
Klopf doch einfach, ich bin ja meistens hier.
Wir könnten dann endlich gemeinsame Wege gehn.
Du weißt genau, wonach ich mich so sehr sehn.
Du kennst meine ganz geheimen Wünsche längst,
weil Du mir Deine ganze Sehnsucht schenkst.
Ich kann Dich fühlen, bist zum Greifen nah,
bist so weit weg und doch schon immer da.
Komm wir leben unseren gemeinsamen Traum
geben unserer Liebe endlich Zeit und Raum.
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]