Wie warm der klang deines Herzens
der meine Seele streichelt,

Doch wie trist und grau der duft von Sehnsucht
der meinen atem festhält,

Wie zart die vernunft deines Blicks
die meine Liebe umschlingt und schmeichelt,

Doch wie düster die Zuflucht
die mich in leere entzwei stellt.


© Frederik Elshani


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Beschreibung des Autors zu "Seelensucht"

An Sie
Für Dich
Von Mir
an dich
an Sie
an Mich
an alle
die ihre Hoffnung
als strahlenden Stern im Herzen tragen
möge er euren Weg ewig erleuchten.




Kommentare zu "Seelensucht"

Re: Seelensucht

Autor: noé   Datum: 21.08.2014 9:37 Uhr

Kommentar: Sehr poetisch.
noé

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