Einsam stiehlt sich die Träne davon,
rollt vom Auge zu meinem Mund.
Tropft auf dein Foto in meiner Hand.
Verweilt auf deinem Gesicht, vernebelt ist mein Verstand.
Sieht, wie glücklich du bist.
Erkennt, wie sehr sie dich vermisst.
Deine Augen, sie sind am strahlen.
Meine dagegen sind grau, einem fahlen.
Es scheint, als bist du neu verliebt.
Ein Messer, das sich in mein Herz schiebt.
Wann werde ich endlich loslassen?
Aufhören Gedichte über dich zu verfassen?
Wann lässt der Schmerz endlich nach
an dem ich so gewaltig zerbrach?


© chaotische_Traeumerin


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