stets ungezähmt bewegt sich das ei richtung nährendem boden.
menschen werden verschluckt.
ich will sie mitnehmen.
hadere damit, doch will nichts unversucht lassen.
bleibt sie gleich?
bleibt sie fern?
das risiko breitet seine warmen schenkel aus und schluckt mich ganz.
ich fühle meine hände in meinem kopf.
sie schütteln mich, mein verstand ist wach.
in der wärme deiner allumfassenden liebe verlor ich sie.
du bist das falsche.
deine hände in meinem kopf sind wohlgenährt.
erdrückend schleichen sie um mich, keine form der vermehrung.
ich habe einen 3 uhr-termin.
in zart-orange wartet das parkende auto.
wind umgibt meine hände.
ende.


© isabella.mm


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