Probleme sind jedem wohl bekannt,
doch erst durch Inzenierung,
wird das Problem auch als ein Problem erkannt.
Am Schlimmsten haben es die Jenen,
die nach Außen stark sich geben.
Stark, Unnahbar - so trügt der Schein,
der Jeden blendet,
zum Schutz der Seele - hilflos & allein.
Und doch so unglaublich, voller Sehnen
-nach einer starken Hand.
Bleibt sie auf ewig vorbehalten,
zu groß das Leid und das Misstrauen,
das man mit ihr verband.
Die Wunde zu tief,
der Mut noch zu klein,
um sich so zu zeigen,
Kommentar:Hallo Leila, dein Gedicht hat sehr gute Ansätze, aber du solltest noch etwas "feilen". Vor allem Orthografiefehler (Inszenierung, inträchtig oder besser einträchtig) gehen gar nicht. Der Schluss ist dir sehr gut gelungen.
Kommentar:Hey, danke für deine Kritik!!Ich bin totaler Neuling auf dem Gebiet und schreib meist nur unter Gefühlsausbrüchen :o) *hihi* Bin dankbar für jeden Verbesserungsvorschlag den ich bekomme!
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Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]