Liebe Kirstin, es ist wahr:
Du bist unendlich wunderbar.

Und wunderbar erscheint mein Leben
Träum' ich davon mich Dir zu geben

Und geben will ich viel der Fülle
Die uns durchströmt der Lebens' Hülle

Und meine Hüll' scheint stark und schön
Wenn neben Dir Du lässt mich gehn

Und gehen wir zu zweit dahin
Dann all das Dasein strahlt in Sinn

Des Sinnes Überfluss so hell
Mit Dir auf Erden es nicht gellt

Und gellt es laut zwischen den Straßen
Gehn wir dort, wo Lämmer grasen

Und lauschen wie das Gras dort wächst
Dein stetig Ruh mich stets verhext

Und hexen kannst Du, Kuss um Kuss
Verlorn im Banne: Mach nicht Schluss!

Schlussendlich geb ich mich Dir hin
So wahr ist meine Lieb' Kirstin.


© M.R.


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Berlin, 10.9.2012

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