Ich träume Welten, schlaflos
Renn ich bremsend durch die wand
Meines Zimmers nimmt es blos
Mir die Vernunft, mir den verstand
Ich träume Tage, Ewigkeiten
Sie selbst in der Nacht niemals vergehen
Und zu allen erdenklichen Zeiten
Kann ich sie tröstend vor mir sehen
Ich träume als wäre gestern erst
Die Welt unter mir in Scherben zersprungen
Die du nun täglich zusammenkehrst
Hab ich gehört und mit mir gerungen
Denn noch immer träume ich belanglose zeit
In Welten mit verdammt belanglosen tagen
Und noch immer träumte ich in Ewigkeit
Dich mit mir in meiner Welt zu haben
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]