wie lange suchte ich dich vergebens? Es schien fast so als lebtest du am tage und ich in der nacht. Und so töricht und naiv wie ich einst war, suchte ich das hellste und schönste geschenk gottes, in der dunkelheit der nacht. Akzeptiert habe ich unsere 2 welten. Akzeptiert habe ich, die niemals endende suche. Dennoch lebe ich voller sehnsucht und zuversicht dem tage entgegen, an dem wir wieder eins sind. Wie der mond, der voller hoffnung und glauben darauf wartet, dass auch er, irgendwann, das wärmende Antlitz der sonne erblicken darf.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]