Über Wälder und Wiesen streicht der Irische Wind,
Die Vögel zwitschern und der Frühling beginnt,
Wenn im Teiche die Fische ihre Runden drehen
Kann ich die Seele dieses fabelhaften Landes sehen,

Über Wälder und Wiesen ein Flötenspiel klingt,
Eine zarte Stimme dazu ein Liedlein singt,
Wenn die Winde in Irland Melodien herrüber wehen
Dann will Irland nicht nur im Traume sehen,

Vor meinem Fenster die laute Straße brüllt
Und mich mit Sehnsucht nach Ruhe erfüllt,
Oh Irland bist du auch noch so fern,
Bei dir währ ich so gern

Wasser trennt uns auf viele Meilen,
Ich würd so gern unter einem deiner Bäume verweilen,
Im Schatten sitzen und an Gedichten schreiben,
Weit weg vom städtischen Treiben,


© Die Schwarze Feder


5 Lesern gefällt dieser Text.






Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Irland, Land meiner Träume"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Irland, Land meiner Träume"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.