Oh dunkelhaarige Schönheit mein
Ich will doch eigentlich recht artig sein
Doch meine Gedanken kreisen
Und drohen zu entgleisen

Ich würd dich doch so gern verführen
Und das Feuer in dir schüren
Dich überall berühren
Und zu meiner Maträsse küren
Mich mit dir vergnügen
Und um deinen Orgasmus bemühen

Würde doch so gern deine Brüste liebkosen
Meine Lippen dafür benutzen
Mit meiner Zunge die Erhebungen umspielen
Deine haut doch so zart
Bis die Nippel sind ganz hart

Dein Bauch so schön
Mit Küsschen zu bedecken
Von dort nach unten zu schlecken
Doch dann ganz kühn
Dich umzudrehen
Du willst nur flehen
Aber dein Arsch so fein
Ist bald mein
So schön knackig
Will ich mich um das Prachtstück kümmern
Die zwei Hälften kneten
Bis meine Hände wandern

Deine zarte Perle streicheln
Bis Laute deinem Munde entweichen
Will doch nur dein Leid verringern
Und dich zärtlich fingern
Bis Du glaubst zu zerbrechen
Will ich dich an dieser Stelle lecken

Nach einer Weile dich erlösen
Hör dich mein Namen rufen
Und dich dann begleiten
Bis die Zuckungen aufhören
Will ich dir gehören


© ferpyr


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Beschreibung des Autors zu "Sehnsüchtiges Verlangen"

Kleiner Freestyle über die Befriedigung einer unerreichbaren Frau.

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