Zum Nachten tritt flink Stille ein,
Sternenwärts fliegt jede Seele heim,
Man höret noch den letzten Odem,
Des Menschens auf weichem Boden.

Das Traumland bietet zarte Geschichten,
Wie eine Emse im Land der Nichten,
Jedoch des Saitenbändigers Tage,
Sind bald gezählt – ganz ohne Frage.,

Fernab des Tages


© M&M Poetry


0 Lesern gefällt dieser Text.


Beschreibung des Autors zu "Fernab des Tages"

Wie Wahr ????

Diesen Text als PDF downloaden



Youtube Video



Kommentare zu "Fernab des Tages"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Fernab des Tages"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.