Ihr Gang erinnerte an den, einer schönen Panterin,
an eine große Katze mit eleganten Bewegungen,
wenn sie aufmerksam spähend durch die Straßen schlich
oder auch nur im Haus die Stellung wechselte.
Wenn sie sich wohl fühlte, begann sie zu schnurren
und wenn sie neben mir lag, fühlte ich ihre Wärme.
Wenn sie wütend war, zeigte sie Zähne und Krallen
und zögerte keinen Moment, zu beißen und zu kratzen.
Wenn sie schlief, rollte sie sich zu einem Knäuel zusammen
und wenn sie sprang, traf sie ihr Ziel und landete auf den Füßen.
Sie hat bestimmt sieben Leben, wie jede Katze, dachte ich,
aber das eine, das sie mit mir teilte, reichte mir schon vollauf.
Ich war ihr völlig verfallen und genoß ihre katzenhafte Nähe.
Mein Herz schlug schneller, wenn sie mir Aufmerksamkeit schenkte,
wenn wir uns liebten, rasten meine Hormone und das Adrenalin stieg,
während sie nach typischer Katzenart laut miaute und schrie.
Kommentar:Solch einer Katze würde ich erst mal die Krallen schneiden und die Zähne ziehen und zwar alle. Dann kratzt sich nicht mehr und beißen kann sie auch nicht mehr! Danach ab in die Badewann und sie erst mal schruppen bis ihr klar wird, dass sie kein Panter ist sondern ein Mensch wie Du und Ich. Ihre Stöckelschuhe aus dem Fenster schmeißen und ihre viel zu knappen Klamotten hinterher. Sie neu einkleiden mit Dingen die normal sind - ich habe fertig.
Kommentar:... schon erkennbar was du mit deinem Werk ausdrücken möchtest.
Aber vielleicht verpackst du deine Beschreibungen etwas ????.
Denn die Schönheit, Anmut und Eigenart einer Raubkatze bieten dafür doch viel Raum
VG MrofKat
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Was hast du denn verstanden, werter Freund?
Wenn du glaubst, daß du an dem,
was du verstanden zu haben glaubst,
etwas dran ist – wer von uns ist dann
rassistisch??
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am klaren Polarhimmel.
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aus den Wäldern des Nordens.
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