Das Rote dürstet nach Unvernunft ...Roter Zimmertraum ... dein fesselnder Duft auf meinen Lippen, auf meinem Körper,Es ist lebendig, es ist geil! Das Gleichgewicht von Stille und Aufregung schütteln sich. Die gefährliche Mischung aus Durst und Gier, dich zu schmecken.
So heftige Wünsche ausleben, unsere Finger immer den Hunger nach einem Anfang und nicht nach einem Ende suchen. Qualen, unsere Körper voller Botschaften, die von einer brennenden Leidenschaft bewegt werden. Solch eine extreme Ekstase, ineinander zu ersticken. Kein Suchen mehr nach Atem, Mund zu Mund, Lippen zu Lippen, gebundenen Zungen ...Herzen schlagen mit Kraft. Ficken! Alles was ich will. Sekunden drehen sich rückwärts ...Wie ein Schraubstock, der sich verschließt, lässt unser Körper kein Licht mehr herein.
Es rauscht in den Ohren, ich höre mein Herz. Es schlägt mit Dir im Takt. Ergreifende Macht mit derben Worten treibt uns in den Kerker der Lust.
Sag es! ...Was?
Fick mich! Spritz mich voll!
Stute, geile! Wem gehörst Du?
Sag es laut, das jeder es hören soll!
Erlösung im dieser Sekunde wie Mohn, der seine Kapsel in der Sonne öffnet, mein Schwanz erbebt, der Saft „an deiner Muschi klebt“
@ MrofKat Schreiben mal Top, mal Bottem.
Mit der Symbionten in einem wunderschönen Spiel!
Den letzten Absatz habe ich für diese Forum etwas entschärft
Für Manche ein Tabu und doch in den geheimen Gedanken present.
Für Andere ist es Blümchensex und möchtegern Bdsm.
Kommentar:Erotik ist ein weites Feld. Wer sich davon abgestoßen fühlt sollte sich die Beiträge nicht anschauen bzw. lesen
@Übelwind: ich schreibe hier zum Spaß, Erfolg ist da wohl nebensächlich.
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Vor dem Fenster liegt ein Feld! Jedes
Jahr wächst da eine Pflanze. Mal
Getreide. Mal Kartoffeln Mal Rüben.
Nur dieses Jahr war anders. Da blieb
das Feld leer. Und nur [ ... ]
Hochstilisierte Endlichkeit
Des niedrigsten von allen Trieben,
Nach eben dieser „Zärtlichkeit“,
Die uns empfinden lässt und „lieben“,
Doch alles [ ... ]
Im ewigen Eis, wo die Winde singen,
Wo Sterne wie Tränen am Himmel hängen,
Dort schleicht eine Katze, so still, so weich,
Durch frostige Träume, durch endlose Reich.